Rückmeldungen zu TIPP

Von TherapeutInnen

„TIPP ist eine tolle Inspiration für mein therapeutisches Vorgehen.“

„Mir gefällt besonders, TIPP als 1. Seite der Patientanakte zum Einstimmung auf die Stunde zu nutzen.“

„Besonders gefällt mir der Aufbau als Wissensnetzwerk mit dem Metamodell TIPP. Das Modell besticht durch die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und hohe Praxistauglichkeit. Besonders gut finde ich, dass es mir den bislang missing link  in der Brücke von Theorie (Wissenschaft) hin zur Praxis und den Praktikern darstellen kann, da die Einbettung verschiedenster theoretischer Konstrukte möglich ist und gleichzeitig für den Praktiker ein Behandlungsfahrplan aufgezeigt wird, der den Therapieerfolg durch größere Transparenz, Struktur und Übersichtlichkeit erhöhen kann.“

„Mir gefällt der humanistische Ansatz und die Autorin als Therapeuten- und Menschenmodell.“

„Besonders gut gefällt mir die Verbildlichung relevanter Themen, der gute Überblick über wichtige Theorien und Konzepte und der praktische Nutzen durch die Anwendbarkeit mit Patienten.“

„Toll, die bildliche Zusammenfassung unterschiedlichster bisheriger wissenschaftlicher Erkenntnisse.“

„Besonders gefällt mir die Einfachheit und Stimmigkeit des Modells, die Verbindung oft losgelöster und konkurrierender Impulse. TIPP wirkt versöhnen und haltgebend.“

„Sehr anwendungsorientierte und trotzdem evidenzbasierte Methode für die Praxis“

 Von PatientInnen

"TIPP sortiert mein inneres Chaos. Dieses „Schau an, wo Du gerade stehst... pack Grünes drauf, wende Dich dem grünen Leben zu“, das funktioniert. Es ist ein Leitfaden für mich."

"Ich leide seit Jahren an einer chronifizierten posttraumatischen Belastungsstörung und Depressionen. Das Psychotherapie- Modell von Frau Brenig- Eggebrecht hilft mir in der Therapie und im Alltag schon seit Jahren. Ich habe gelernt meine Probleme zu erkennen, sie im Modell einzuordnen, zu überlegen welche Grundüberzeugungen und Gedanken zu Grunde liegen und warum sie mich in einem „negativen“ Zustand bringen oder wo gerade der Denkfehler liegt. Danach überlege ich, was ich tun könnte, um die „Negativspirale“ zu unterbrechen und welche positiven Dinge dem Ganzen entgegen zu setzen sind. Aus der Vogelperspektive betrachtet, versuche ich zu erkennen, ob ich Hilfe benötige und wer mich unterstützen könnte. Auch was meine weiteren Therapieziele sind. Meistens ist das Problem von oben betrachtet doch lösbar. Ich könnte ohne Vertrauen nicht über meine Probleme reden. Daher bin ich für die gute therapeutische Beziehung sehr dankbar. Ich finde, sie ist für die Arbeit mit dem Modell unverzichtbar. Ich habe das Modell von Frau Brenig- Eggebrecht inzwischen verinnerlicht, so dass es mir auch im Alltag, wenn ich ratlos bin– quasi als Skill- sofort einfällt und ich relativ schnell die „grüne Seite“ aufrufen kann. Es hat mir in sehr vielen Krisensituationen geholfen."

„Das mit der Achtsamkeit klappt bei mir inzwischen gut durch die achtsame Vogelperspektive in TIPP. Piep, piep, ist meine Lerche da und hilft mir meine Angstattacke durchzustehen.“

„Ich hatte schon einmal eine Therapie vorher gemacht, aber es ist nicht so viel hängen geblieben wie mit TIPP. Intuitiv hatte ich einen Zugang, die Farben und Symbole sprachen mich an. Ich nahm einige Schaubilder mit nach Hause und nehme sie immer wieder zur Hand. Heute sage ich den Menschen in meinem Beziehungsherz öfter, dass und wie wichtig sie mir sind. Das gibt mir Halt und ich bin mir durch die Arbeit mit TIPP meiner Beziehungen zu ihnen deutlicher bewusst. Durch die Vogelperspektive bekomme ich Abstand und eine wohlwollende Distanz zu meinen Gefühlszuständen. Ich bin netter zu mir und kann einiges, was in meinem Leben passiert, und meine Krankheitsphasen besser und liebevoller einordnen. Ich habe mir ein TIPP-Schaubild in mein Schlafzimmer gehängt. Wenn ich mal wieder in ein Loch falle und ich mich nur noch in mein Bett zurückziehe, dann verdeutlicht mir das Bild, dass es auch wieder Sonnenschein geben wird. Ich falle nicht mehr so tief bzw. ordne meinen Zustand anders ein. Ich befinde mich auf einem Weg. Durch die Therapie bekomme ich das Handwerkszeug und das Verständnis dafür. Ich bin Margit Brenig-Eggebrecht dankbar dafür, dass ich eine andere Sichtweise auf mich entwickeln konnte.“